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Pfarrei:
Münster Unserer Lieben Frau Lindau

Anschrift:
Sina-Kinkelin-Platz 1, 88131 Lindau


Telefon:
08382/5818

E-Mail:
kiga.maria-ward.lindau@bistum-augsburg.de


Anmeldung
Wenn Sie Ihr Kind bei uns anmelden wollen, setzen Sie sich bitte mit der Kindergartenleitung, Frau Angelika Bock in Verbindung und legen einen Termin fest. Die Anmeldung kann jederzeit durchgeführt werden.


Unser Maria-Ward-Kindergarten wurde über 50 Jahre von Maria-Ward-Schwestern gleitet. Im Jahr 2000 wurde das Areal am Brettermarkt verkauft und die Schwestern zogen sich aus Lindau zurück.
Die katholische Stiftspfarrei "Unserer Lieben Frau" übernahm die Trägerschaft für unseren Kindergarten. Zugleich wurde ein neuer Kindergarten am Sina-Kinkelin-Platz 1 gebaut. Es handelt sich um eine Holzständerbauweise. Unser Haus ist zugleich ein Passiv-Haus.
Der Bau gestaltete sich sehr kurz. Nach dem Spatenstich im Oktober 2000 und der kurzen Bauphase konnten wir mit unseren Kindern im März 2001 einziehen.

Ausstattung
- jeder Gruppe steht ein Raum zur Verfügung
-Im Erdgeschoß befindet sich ein Intenvsivraum, der von beiden Gruppen genutzt wird.
- Im Obergeschoß befindet sich der Turnraum.
- Mit Blick auf den kleinen See genießen wir mit unseren Kindern im 1. Stock das Mittagessen.
- Wir haben für 26 Kinder die Möglichkeit im 1. Stock uns zur Ruhe zu legen. Die Kinder, die das letzte Jahr im Kindergarten sind, ruhen sich bei Geschichten im Intensivraum aus.

Kindergartenverwaltung
Zentrum für Kindertageseinrichtungen in Augsburg 

 
Anstellungsschlüssel
Der durchschnittliche Anstellungsschlüssel bewegt sich in etwa bei 10,2 Nutzungsstunden pro Personalstunden. 
 
Zur Erläuterung:
Der Anstellungsschlüssel besagt, wie viele regelmäßige Betreuungsstunden von Kindern auf eine Arbeitsstunde des pädagogischen Personals entfallen. Er errechnet sich nach der folgenden Formel:
Anstellungsschlüssel = 1 :  (Summe der täglichen Betreuungszeiten aller Kinder)
  (Summe der täglichen Arbeitszeit des pädagogischen Personals)
Dieses Verhältnis ist keine reine Personen-/Kindrelation (eine Kraft auf x Kinder), da hierin alle Tätigkeiten außerhalb der Gruppe (Verfügungszeiten) bei der Berechnung des Anstel-lungsschlüssels nicht gesondert ausgewiesen sind.
  • Mindestanstellungsschlüssel
  • Derzeit wurde ein Mindestanstellungsschlüssel von 1:12,5 festgelegt. Einer Arbeitsstunde des pädagogischen Personals (Fach-/Hilfskraft, Berufspraktikantin) dürfen demnach nicht mehr als 12,5 gebuchte Betreuungsstunden von Kindern gegenüberstehen, da ansonsten das Wohl des Kindes gefährdet sein könnte. In der bisherigen Personalkostenbezuschussung gab es einen rechnerischen Wert von 1:16,6 nach dem BayKiG.
  • „Ideal“-Anstellungsschlüssel
  • Im Modellversuch wurde ein Anstellungsschlüssel in Höhe von 1:10 als „Ideal„-Anstellungsschlüssel empfohlen. Der Schlüssel von 1:10 ist der Durchschnittswert aller Einrichtungen in den beiden Modellstandorten zu Beginn der Modellphase. Nicht berücksichtigt werden hierbei Sondersituationen wie z. B. eine integrative Gruppe.
 
Basiswert
Der Basiswert ist die sog. Leistungspauschale, mit der seitens des Staates (und zusätzlich in mindestens gleicher Höhe seitens der Kommune) die Bildung, Erziehung und Betreuung eines Regelkindes in einer bestimmten Kategorie (inkl. drei bis inkl. vier Stunden) finanziell honoriert wird. 2004 beträgt dieser 759,82 €. Der Basiswert wird dynamisiert sein und unter Berücksichtigung der Entwicklung der Personalkosten jährlich durch das Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen angehoben.
Gesamtarbeitszeit
Die Gesamtarbeitszeit ist die wöchentliche Arbeitszeit der in der Einrichtung tätigen pädagogischen Kräfte (Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen).
Grundlage der Berechnung war hier der Personalstand zum Januar 2004. Hier können evtl. noch Korrekturen oder Ergänzungen vorgenommen werden, falls Kräfte ausgeschieden bzw. in Mutterschutz/Erziehungsurlaub sind.
Gewichtungsfaktor
Über Gewichtungsfaktoren soll für einen erhöhten Bildungs-, Erziehungs- oder Betreuungs-ufwand eine erhöhte Förderung gewährt werden. Hierbei gelten folgende Gewichtungsfaktoren.
2,0 für Kinder unter 3 Jahren
1,0 für Kinder von 3 Jahren bis zum Schuleintritt (Regelkinder)
1,2 für Kinder ab dem Schuleintritt
4,5 für Behinderte oder von wesentlicher Behinderung bedrohte Kinder
1,3 für Kinder, deren Eltern beide nicht deutschsprachiger Herkunft sind
Von dem Gewichtungsfaktor 4,5 kann bei integrativen Kindertageseinrichtungen zur Finanzierung des höheren Personalbedarfs im Einvernehmen mit der betroffenen Gemeinde abgewichen werden (4,5 + x). Liegen bei einem Kind die Voraussetzungen für mehrere Gewichtungsfaktoren vor, gilt stets der höhere Gewichtungsfaktor. Verringert sich der Gewich-tungsfaktor eines Kindes gilt der ursprüngliche Gewichtungsfaktor bis zum Ende des Kinder-gartenjahres.
Diese Faktoren haben wir bereits in unserer Aufstellung mit dem Zeitfaktor verknüpft.
Nutzungsstunden
Die täglich summierten gebuchten Stunden aller Kinder in der Einrichtung.
Qualifikationsschlüssel
Der Anstellungsschlüssel beschreibt die Relation der Gesamtheit des pädagogischen Perso-nals zu den in der Einrichtung in Anspruch genommenen Nutzungsstunden. Dabei wird zu-nächst keine Aussage über die Unterschiede zwischen den Berufsgruppen gemacht. Das Verhältnis von Fach- zu Hilfskräften wird durch den sog. Qualifikationsschlüssel bestimmt. So muss mindestens zu 50 % durch Arbeitszeit der pädagogischen Kräfte (Erzieherinnen und/oder Sozialpädagogen) geleistet werden. Berufspraktikantinnen werden hierbei als Hilfskräfte gerechnet. Vorpraktikantinnen finden weder im Anstellungsschlüssel noch im Qualifikationsschlüssel Berücksichtigung.
Zeitfaktor
Zur Berechnung der kindbezogenen Leistungspauschale ist der Basiswert mit dem stündlich gestaffelten Zeitfaktor zu multiplizieren. Hierbei ist nicht die minutiös registrierte Anwesenheit, sondern die Betreuungszeit des Kindes „in der Regel“ entscheidend. Für ein Kind mit acht Stunden erhält man demnach doppelt soviel Förderung wie für ein Kind mit vier Stunden Betreuungszeit. Mehr als eine doppelte Förderung ist nicht vorgesehen. In unserer Berechnung haben wir die Zeitfaktoren mit den Gewichtungsfaktoren verknüpft. Wechselnde Bu-chungszeiten werden auf den Tagesdurchschnitt bei einer Fünf-Tage-Woche umgerechnet, krankheits- und urlaubsbedingte Fehlzeiten sowie Schließzeiten von bis zu 30 Tagen im Jahr bleiben unberücksichtigt. Buchungszeiten von täglich unter drei Stunden werden bei Kindern ab Vollendung des dritten Lebensjahres bis zur Einschulung nicht in die Förderung einbezogen. Der Träger kann Mindestbuchungszeiten von 20 Std. pro Woche bzw. vier Stunden pro Tag sowie deren zeitliche Lage vorgeben.
Öffnungszeiten

Unser Kindergarten hat für Sie ab 7.15 Uhr bis 17.00 Uhr täglich (Montag bis Freitag) geöffnet.
Das ist die Zeit, in der die Einrichtung geöffnet wird. Der Träger legt hier die morgendliche Öffnung und die nachmittägliche, abendliche Schließung individuell auf die einzelnen Tage verteilt, nach den Bedürfnissen der Eltern fest.
 
Kernzeiten
Unser Kindergarten wird um 9.00 Uhr abgeschlossen, damit wir mit unseren Kindern intensiv arbeiten können. Die Abholzeit beginnt um 12.00 Uhr.
Dies ist die Zeit, die der Träger festlegt, in denen alle Kinder in der Einrichtung anwesend sein müssen um Bildungs- und Erziehungsarbeit für die Kinder leisten zu können. Dies können bis zu 20 Std. pro Woche bzw. 4 Std. pro Tag sein. Die zeitliche Lage gibt der Träger vor.
 
 
Beiträge für Buchungszeiten 12 Monate im Jahr:
 
1. Kind
2. Kind
4-5 Stunden
104,00 €
jeweils 20% Abzug
5-6 Stunden
113,00 €
 
6-7 Stunden
122,00€
 
7-8 Stunden
131,00 €
 
8-9 Stunden
140,00 €
 
9-10 Stunden
149,00 €
 
Kinder die das dritte Lebensjahr noch nicht erreicht haben, zahlen den doppelten Beitrag.
 
Mittagessen: 
1 Tag/Woche:  10,50 € 
2 Tage/Woche:  21,00 €
3 Tage/Woche:  31,50 €
4 Tage/Woche:  42,00 €
5 Tage/ Woche:  52,50 €
 
Maria-Martha-Stift kocht täglich frisch für uns das Mittagessen. Der jeweilige Speiseplan hängt in unserem Kindergarten aus und kann dort eingesehen werden.
Räumlichkeiten


Unser Maria-Ward-Kindergarten wurde über 50 Jahre von Maria-Ward-Schwestern gleitet. Im Jahr 2000 wurde das Areal am Brettermarkt verkauft und die Schwestern zogen sich aus Lindau zurück.
Die katholische Stiftspfarrei "Unserer Lieben Frau" übernahm die Trägerschaft für unseren Kindergarten. Zugleich wurde ein neuer Kindergarten am Sina-Kinkelin-Platz 1 gebaut. Es handelt sich um eine Holzständerbauweise. Unser Haus ist zugleich ein Passiv-Haus.
Der Bau gestaltete sich sehr kurz. Nach dem Spatenstich im Oktober 2000 und der kurzen Bauphase konnten wir mit unseren Kindern im März 2001 einziehen.

Ausstattung
- jeder Gruppe steht ein Raum zur Verfügung
-Im Erdgeschoß befindet sich ein Intenvsivraum, der von beiden Gruppen genutzt wird.
- Im Obergeschoß befindet sich der Turnraum.
- Mit Blick auf den kleinen See genießen wir mit unseren Kindern im 1. Stock das Mittagessen.
- Wir haben für 26 Kinder die Möglichkeit im 1. Stock uns zur Ruhe zu legen. Die Kinder, die das letzte Jahr im Kindergarten sind, ruhen sich bei Geschichten im Intensivraum aus.
Pädagogische Schwerpunkte

 Ziele unserer Einrichtung
Sozialerziehung:
 Erfahrungen außerhalb der Familie machen
 Die Kinder sollen gern in die Gruppe kommen und sich wohl fühlen
 Jeder soll spüren, dass er wichtig ist und gebraucht wird
 Die Möglichkeit Freunde zu finden und ein Gemeinschaftsgefühl entwickeln
 Sich für das Gruppenleben mitverantwortlich fühlen
 Gefühle und Bedürfnisse anderer erkennen und Rücksicht nehmen, hilfsbereit sein
 Eigene Gefühle erkennen und vertreten lernen
 Andere Kulturen und Lebensweisen kennen lernen
Selbständigkeitserziehung:
 Fähigkeit erwerben, auch allein zu spielen
 Frustrationstoleranz erwerben (z. B. beim Spiel auch verlieren können)
 Selbständig arbeiten, sich selbst vertrauen
 Sich selbst anziehen können
 Entscheidungen für sich treffen können
 Sich ohne Eltern zurecht finden lernen
Kreativitätserziehung:
 Freude am Gestalten
 Phantasie entwickeln
 Gestalterisch etwas darstellen können
 Ideen umsetzen lernen
 Verschiedene gestalterische Techniken kennen lernen
Kommunikation:
 Verbal darstellen können, sich ausdrücken können
 Sich verständigen
 Wortschatz erweitern
 Miteinander sprechen
 Unsere Deutsche Sprache erlernen (Kinder mit Migrationshintergrund dürfen einen Deutschkurs besuchen/ alle Kinder gehen zusammen in die Schule und üben unsere Sprache)
 
 
Konflikte:
 Lösungsmöglichkeiten finden, ohne Gewalt anzuwenden
 Durch Sprache eigene Situation darstellen
 Auf andere eingehen können.
 Zurückstecken können
Ordnung und Umwelt:
 Mit der Umwelt sachgemäß umgehen (nicht nur mit der Natur, auch mit dem Spielmaterial)
 Material nicht mutwillig zerstören
 Material und Spielsachen an seinen Platz aufräumen
 Regeln einhalten, die in einer Gemeinschaft erforderlich sind
Musische Erziehung:
 Lieder
 Tänze
 Singspiele
 Kinder üben den Umgang mit Instrumenten (Orff-Instrumente)
 
Vorschulerziehung:
wöchentlich Vorschule
 Selbständig arbeiten
 Sich auf eine Arbeit konzentrieren können
 Vorbereitung auf die Schule
 Vorübungen zum Lesen und Schreiben
 Mathematische Übungen (Zahlen, Formen, Farben)
Wir arbeiten mit dem Zahlenland nach Professor Preiss
Unsere Vorschulkinder dürfen jede Woche die Grundschule besuchen und werden besonders im Vorkurs Deutsch gefördert
Alle Kinder mit Migrationshintergrund werden jede Woche von einer Lehrerin  der Grundschule hier im Kindergarten betreut und werden besonders in der deutschen Sprache gefördert
Portfolio:
Jedes Kind erhält einen Ordner, in dem Bilder, Erlebnisse des Kindes festgehalten werden. Regelmäßig wird das Portfolio mit jedem Kind bearbeitet.
Ziele für Eltern:
• Einblick in den Kindergartenalltag ihres Kindes bekommen
• Eintwicklung des eigenen Kindes begreifen, miterleben
• Mitarbeit an Portfolio als Familienauftrag – Familie stärken, gemeinsames Tun fördern
Ziele für Kinder:
• Sich selbst einschätzen lernen
• In die Zukunft denken
• Reflektion der Vergangenheit (was konnte ich damals, was kann ich jetzt)
• Kreativ sein
• Wertschätzung meinen eigenen „Arbeiten“ gegenüber
• Sich selbst Ziele stecken und darauf hinarbeiten (Ausdauer)
 
Religiöse Erziehung:
 Unsere Kindergarten ist eine Einrichtung der katholischen Kirche
 Wir sind offen gegenüber anderen Religionen
 Wir erwarten, dass die Eltern unsere religiösen Angebote respektieren
 Unser Kindergarten ist ein Angebot der Kirche auf die Bedürfnisse von Familien
 Vermittelt das Welt- und Menschenbild des kath. Glaubens
 Kinder erweitern ihre Erfahrungen  im Umgang mit Mensch und Natur in einer neuen Umgebung. Sie können sich selbst einbringen und weiterentwickeln
 Kinder erfahren und begegnen dem christlichen Glauben
 Sinnhafte Gestaltung und Erfahrung der Feste im Kirchenjahr
 Erarbeiten und Erleben biblischer und religiöser Geschichten
 Gemeinsame Gebete zu verschiedenen Tageszeiten und Anlässen
Zusammenfassung: christlichen Glauben mit allen Sinnen erfahren

Beobachtungen:
damit wir Ihre Kinder gut einschätzen können, halten wir unsere Beobachtungen jedes Jahr in einem Beobachtungsbogen (Perik) fest
um die Sprache gut im Blick zu haben, überprüfen wir die Sprache aller Kinder mit dem Beobachtungsbogen Seldak oder Sismik.
 
 
Kinder ab 2,6 Jahren:
 Wir beziehen die Eltern intensiv mit ein, um an den Gewohnheiten der Kinder anknüpfen zu können.
 Stufenweise Eingliederung der Kinder
 Den Kindern steht eine Kinderpflegerin als Bezugsperson zur Verfügung.
 Spielmaterial für unter 3-jährige steht zur Verfügung.
 Wir bieten Rückzugsmöglichkeiten zum Erholen und Ausruhen für die Kinder.
 Wir wickeln die Kinder in einer ruhigen Atmosphäre (Wickeltaschen bringen die Eltern für ihr Kind mit)
 Wir helfen bei der Sauberkeitserziehung.
 
 
 
 
• Elternarbeit
Um die Kinder im Kindergarten ganzheitlich zu erziehen, brauchen wir die Unterstützung der Eltern.
Wir bieten deshalb den Eltern:
 Beratung und Unterstützung bei Fragen und Problemen in der Erziehung
 Gut ausgebildetes Personal
 Ganztägige Betreuung
 Eine Elternecke, um sich mit anderen Eltern austauschen und mitteilen zu können
 Bastelabende, um mit anderen Eltern Kontakte knüpfen zu können
 Veranstaltungen mit Eltern und Kindern, um mit den Kindern gemeinsam Kindergarten erleben zu können (z. B. Wandertag, Sommerfest...)
 
Wir informieren die Eltern:
 In themenbezogenen Elternabende über Erziehungsfragen
 Durch Wochenpläne über die tägliche Arbeit mit den Kindern in der Gruppe
 Durch Projektpläne über das Geschehen in der Gruppe
Wir erwarten von den Eltern:
 Vertrauen
 Offenheit
 Ehrlichkeit
 Mitarbeit bei Elternaktionen
 Teilnahme an Elternabenden
 Anerkennung unserer Ziele in unserer Arbeit
• Arbeit im Team
Regelmäßig treffen wir uns abends zur gemeinsamen Dienstbesprechung:
 Wir planen Termine
 Besprechen gemeinsame Aktionen
 Berichten über Fortbildungen
 Erörtern pädagogische Fragen
 Setzen Ziele für unsere Arbeit
Allen Ganztagskräften steht wöchentlich 1 Stunde Vorbereitungszeit außerhalb der Gruppenöffnungszeiten zur Verfügung. Diese Zeit wird im Kindergarten abgeleistet.
 
• Fortbildung
Regelmäßig besuchen alle Mitarbeiter Fortbildungsveranstaltungen, die vom Träger finanziert werden, über Methoden der praktischen Arbeit, aktuelle Ansätze und Erziehungsfragen in der pädagogischen Arbeit mit Kindern.
• Praktikanten im Kindergarten
Wir betreuen angehende Kinderpfleger/innen in unserer Einrichtung. Wir begleiten sie während ihrer Ausbildung und geben ihnen Einblick in die tägliche Arbeit unseres Kindergartens. Die Auszubildenden haben die Möglichkeit, das in der Schule Gelernte in die Praxis umzusetzen.
Regelmäßig kommen auch Schnupperpraktikanten/innen zu uns. Sie schauen sich unseren Kindergarten an und wollen die Arbeit kennen lernen.